Nun gut, es gibt den schwedischen Möbelriesen, bei dem jeder von uns oder zumindest die meisten Menschen gerne einkaufen, weil es auch günstig ist. Oft muss es schnell gehen, ausgesucht wird vor Ort und nach Lust und Laune. Der Kofferraum ist proppenvoll und mehr als die Hälfte hätte man auch da lassen können.
Nun gut, es gibt den schwedischen Möbelriesen, bei dem jeder von uns oder zumindest die meisten Menschen gerne einkaufen, weil es auch günstig ist. Oft muss es schnell gehen, ausgesucht wird vor Ort und nach Lust und Laune. Der Kofferraum ist proppenvoll und mehr als die Hälfte hätte man auch da lassen können.
Möbelkauf sollte eigentlich nach Plan erfolgen. Die Langlebigkeit und die Verarbeitung sind für die Inneneinrichtung von großer Bedeutung. Schließlich haben wir jeden Tag mit den Möbeln zu tun. Wir nutzen und benutzen sie, sitzen, stehen, liegen auf ihnen und sie müssen sich auch noch harmonisch in das Gesamtbild einfügen.
Ergonomie hat sich im Büroalltag schon durchgesetzt, es gibt sogar konkrete Vorschriften. In den eigenen vier Wänden dagegen finden sich noch viele Möbelstücke, die Rücken und Gelenken weniger gut tun. Nicht jeder wird jetzt seine komplette Wohnung mit ergonomischen Möbeln ausstatten, aber Bereiche, wie Küche oder Wohnzimmer, schreien geradezu nach Sitzmöbeln und Arbeitshöhen, die den Rücken entlasten und entspannen.
Sessel, die Bewegungen mitmachen und nachfedern oder sich in verschiedene Positionen verstellen lassen, sind für lange Fernsehabende besser geeignet, als die Couch auf der man sich ständig verbiegen muss, bis man die richtige Position gefunden hat. Zum Arbeiten am PC empfehlen sich Kniestühle, Sitzbälle oder Stühle mit beweglichen Sitzen. Die Tischhöhe sowie die Anordnung der elektronischen Geräte sollten ebenfalls nach ergonomischen Gesichtspunkten bestimmt werden. In der Küche kommt ein Stehsitz zum Einsatz. Beim Bügeln oder Gemüseschälen entlastet er die Gelenke und schont die Beine, denn langes Stehen ist nicht gesund.