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Gerade in der Weihnachtszeit, wenn es draußen regnerisch, kalt und dunkel ist, können Zimmerpflanzen einen schönen und farbenfrohen Farbklecks in die Wohnung zaubern und so etwas die Stimmung und die Laune heben.

Hier kann man mit Formen, Farben und Größen spielen, so wie man es wünscht. Gerade blühende Pflanzen schaffen im Winter ein sommerliches und angenehmes Gefühl in einem Haus. Außerdem verbessern Pflanzen die Raumluft, da sie das Kohlendioxid aus der Luft wieder in Sauerstoff umwandeln.
Mit ein paar kleineren Regeln, die für die optimale Versorgung von Pflanzen sorgen, können auch Menschen, die sonst nicht den, umgangssprachlichen „grünen Daumen“ besitzen, Zimmerpflanzen zu einer schönen Farbenpracht für ihre Zuhause werden lassen. Pflanzen brauchen viel Platz, damit sie optimal wachsen können. Auch auf eine gute Erde sollte geachtet werden, zum Beispiel eignet sich eine Hydrokultur aus Tonkugeln sehr gut. Auch mit dem bewässern der Pflanzen sollte man etwas vorsichtig sein. Nicht jede Pflanzen verträgt es immer nass zu stehen, manche Pflanzen gehen dann ein. Am besten lässt man sich in dem Geschäft beraten, in dem man die Pflanzen kauft, wie man diese zu wässern hat. Trockene Stengel oder Blätter sollten regelmäßig entfernt werden.
Die wichtigsten Faktoren für die optimale Entwicklung von Pflanzen sind das Licht, die Temperatur des Raumes und die im Raum herrschende Luftfeuchtigkeit. Es kommt immer auf die Pflanze an, wie viel Licht sie braucht. Man sollte sich darüber auch im Geschäft informieren, denn sonst hat man nicht viel Freude an den Pflanzen. Der beste Platz für Zimmerpflanzen ist immer noch die Fensterbank. Sie bekommt dort ausreichend Licht und die Temperatur ist hier meist auch nicht zu hoch, denn die meisten Pflanzen mögen eine Temperatur zwischen 18 und 22 Grad.
Gerade im Winter, wenn die Luftfeuchtigkeit nicht sehr hoch ist in den Räumen, sollte man den Blumen mehr Aufmerksamkeit schenken, denn sie leiden im Winter. Sie haben nicht mehr viel Luftfeuchtigkeit, die sie aufnehmen können. Man sollte sie in regelmäßigen Abständen mit etwas lauwarmen Wasser besprühen, damit ihre Blätter nicht austrocknen.
Welche Blumen man sich in einen Raum stellt bleibt jedem immer selber überlassen, aber die Farbe und Form der Blumen sollten schon zu dem Raum passen, in dem sie sich befinden. Große Pflanzen, zum Beispiel Palmen, sollten besser alleine stehen, damit sie zur Geltung kommen können. Kleine Blumen, die man in einem dekorativen Blumentopf stellen kann, kann man auch auf den Tisch im Esszimmer oder auf eine Kommode stellen.
 

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