Livia hat diese Frage gestellt
Hallo,
ich zahle für meine 20 qm Wohnung fast 200 Euro für Müll pro Jahr und das ist mehr als zB eine bekannte 4 Köpfige Familie in einem Ein Familien Haus. Nun haben wir eine riesen Restmülltonne die wöchentlich gelerrt wird. Wäre natürlich gar nicht notwendig, wenn der Vermieter nicht den Abfall seiner Firma dort hinein entsorgen würde. Er sagt zwar, dass er dies nur tut wenn noch Platz dort drin frei ist, aber die ist so gross, dass sie nie voll werden würde.
Nun hab ich eine Nebenkostenabrechnung bekommen, die ich definitiv nicht zahlen kann, 112 Euro Nebenkosten für meine Miniwohnung, statt 80. Ansich hab ich mich auf eine Rückzahlung gefreut, aber da das Wasser geschätzt wurde, auf einen Verbrauch den ich in 5 Jahren nicht verbrauche (hab ja zähler), ich 110 Euro für Hausreinigung bezahlen soll (nach Parteien abgerechnet), für die es keine Grundlage im Mietvertrag gibt (wenn höchstens nach qm und dann müsste ich nur die hälfte zahlen) und die Müllkosten so hoch sind, wird das wohl nichts. Ansich müsste ich nach meiner Rechnung zumindest 150 Euro zurück bekommen, statt 352 dazu zu bezahlen.
Nun gibt es streit. Das mit dem Wasser ist recht eindeutig, obwohl er mich immer wieder beschuldigt den Wasserzähler manipuliert zu haben. Aber wie sieht es denn so mit dem Müll aus. Kann ich da was zurück verlangen oder so? Ich mein das mit dem Firmenabfall hat er selbst zugegeben, aber ich hab es mittlerweile auch Fotos von den vielen Kloschüsseln und Bauschutt in der Mülltonne.
Wäre nett wenn mir jemand helfen könnte.
Gruß
Livia