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Auf einer Baustelle sind Werkzeuge unablässige Gegenstände.

Auf einer Baustelle gehören sie zum täglichen Leben mit dabei. Egal ob man ein Haus neu baut oder ein schon bestehendes Haus umbaut, ohne Werkzeuge ist dies nicht zu bewältigen. Welche Werkzeuge man braucht, findet man mit der Zeit immer mehr heraus. Als Übergangslösung kann man von Freunden oder Verwandten sich Werkzeuge ausleihen, damit man für den Anfang einen kleinen Grundstock hat.
Bei einem Neubau braucht man in der Anfangsphase besonders eine Mischmaschine, in der man den Mörtel anmischt, mit dem die Mauersteine halten sollen. Auch braucht man Speisfässer, in die man den Mörtel einfüllt. Zudem werden Spachtel und Kellen benötigt, mit denen man den Mörtel auf die Steine aufbringt. Nachdem man die Mauern hochgezogen hat, wird der Dachstuhl aufmontiert. Hierfür sollte man eine Dachdeckerfirma beauftragen, diese haben die nötige Erfahrung und auch das dazugehörige Werkzeug, damit diese Arbeiten schnell von statten gehen. Außerdem ist eine Dacheindeckung für Laien sehr schwer zu bewerkstelligen, da ihnen die Erfahrung dafür fehlt. Danach kann man mit dem Innenausbau beginnen. Dazu braucht man Stemmmaschinen, mit denen man Schlitze in die Steine machen kann, um die elektrischen Leitungen und Heizungsleitungen hindurch legen zu können. Als nächsten Schritt benötigt man alles, was man in eine gut ausgerüsteten kleinen Werkstatt finden kann. Von verschiedene Größen an Hämmern, sowie Schraubenzieher in unterschiedlichen Größen und mit Kreuz- und Schlitzaufsätzen. Auch Pinsel und Quaste sollten nicht fehlen, da man mit einem Quast Böden oder Wände grundieren kann, um sie auf einen weiteren Arbeitsschritt vorzubereiten.
Bei Altbauten braucht man erstmal, wenn das Haus noch nicht ausgeräumt ist, einen großen Container, in dem man alle Dinge lagern kann, die man nicht mehr benötigt. Als ersten Arbeitsschritt sollte man die Tapeten von der Wand ablösen. Mittlerweile gibt es dazu auch sehr gut geeignete Geräte. Zum Beispiel gibt es eine Ablösegerät, welches mit Wasserdampf arbeitet und so die Tapeten ganz sanft von der Wand ablösen kann. Danach sollte man auch hier Schlitze ziehen, um den Zustand der elektrischen Leitungen, der Heizungsleitungen und der Wasserzuleitungen überprüfen zu können. Danach werden meist die alten Böden entfernt. Bleiben hier noch Rückstände, kann man mit kleinen Spachteln diese Rückstände lösen. Auch hier gibt es mittlerweile mechanische Spachtel, mit denen die Arbeit sehr viel leichter von der Hand geht.
Teurere Werkzeuge kann man meist in nahe gelegenen Baumärkten ausleihen, damit man sie nicht kaufen muss. Denn manche teuren Werkzeuge braucht man nicht so oft und eine Anschaffung ist ein sehr großer Kostenfaktor in der Bauphase, da man meist das Geld für andere Dinge gebrauchen könnte.
 

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