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Lärm - oder gibt es ein Menschenrecht auf Stille?
Di, 17. Mai 2005 20:00 Uhr
Mit steigendem Alkoholspiegel erhöht sich oft der Lärmpegel ...Jetzt beginnt die Gartenkneipensaison und damit eine ernste Konfliktlage in deutschen Wohngebieten. Wie lange darf der Gast lärmend draußen sitzen? Müssen Gäste und Kneipiers nicht mehr Rücksicht auf die Anwohner nehmen? Haben wir nicht ein Recht auf Stille?
Beiträge
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Lärm in Kindergärten
Beitrag von Anne Beckmann
Die verfluchte Kehrmaschine - warum ich nicht von Straßenreinigungsmaschinen geweckt werden will!
Beitrag von Stefan Sprang
Hören wir Deutschen immer schlechter?
Woran liegt das? Was sind die häufigsten Lärmquellen? Kann man sie ausschalten z.B. durch besseren lärmdämpfenden Maschinenbau?
Beitrag von Rainer Dachselt
Kneipenlärm in Wohngebieten - ein ewiges Ärgernis
Beitrag von Daniel Sulzmann
Welcher Lärm macht Sie am meisten fertig?
Höreraktion
Drei Gesprächsrunden mit Joy Hensel, der Ruhebeauftragten der Stadt Hattersheim - live im hr1-Studio
Aufgaben und Ziele einer Ruhebeauftragten.
Joy Hensel ist die einzige solche in Deutschland. Warum gerade in Hattersheim? Und was ist der Unterschied zum Lärmschutzbeauftragten?
Macht Lärm, vor allem nächtlicher Lärm, krank?
Reagieren Kinder anders als Erwachsene? Und welche Folgen hat permanenter Lärm langfristig?
Welche Lärmquellen kann man ausschalten?
Sind Akustiker nicht auch im Maschinenbau nötig? Und wie können sich Anwohner gegen Kneipenlärm wehren?
Unlängst hat die Deutsche Gesellschaft für Akustik mitgeteilt, daß sich mehr als 60 Millionen Menschen durch Lärm belästigt fühlen. Und die Berliner Charité behauptet, daß Hörschäden die häufigste Berufskrankheit sei. In der EU soll deshalb eine neue Verordnung die Menschen vor allem am Arbeitsplatz besser vor Lärm geschätzt werden. Lärm ist also ein ernstes Problem.