Susanne
Rechtlich gesehen hast Du immer noch keine Zustimmung. Wenn der Vermieter sich einfach nicht meldet, traut er sich vielleicht einfach nicht, Nein zu sagen. Ich würde das also so werten, dass der Vermieter seine Zustimmung nicht gibt.
Hättest Du nun die Ablehnung konkret auf dem Tisch, würdest Du Dir auch nicht so einfach den Hund zulegen.
Ich würde einen Brief per Einschreiben schicken und dem Vermieter eine Frist setzen, in der er zur schriftlichen Stellungsnahme aufgefordert wird.
P.aula
Hallo! Naja, aber wieso kann er das NEIN dann nicht einfach äußern? Genauso gut kann ich doch das Nichtäußern als JA sehen, oder? Bin ein optimistisch denkender Mensch, da denke ich eher in die Richtung <!-- s --><!-- s -->
Er weiß, dass wir uns bis nächste Woche beim Züchter positionieren müssen, habe ihm ja bereits 2 Briefe persönlich überreicht - bzw. seinen Mitarbeitern.
P.aula
Was mich eigentlich noch interessieren würde ist, was ist, wenn wir den Hund dennoch holen und den Vermieter dann einfach darüber in Kenntnis setzen.