Ex-Mieterin hat diese Frage gestellt
Hallo,
ich habe letztes Jahr zum 31.07. den MV in
meiner alten Wohnung gekündigt.
Ausgezogen bin ich aber schon zum 14.05., da
ich die Schikanen und das Mobbing der
Vermieter-Mutter nicht mehr ertragen habe.
Nach dem 14.05. wurden nur noch an ca. 2 - 3
Tagen zwecks Endreinigung Strom und Wasser
verbraucht.
Bei Übergabe am 31.07. fand eine Ablesung
unter Zeugen statt.
Die Abrechnung kam dann im Mai diesen Jahres,
zugrunde gelegt waren völlig andere (höhere!)
Zählerstände als auf dem Ableseprotokoll,
gefordert wurde eine Nachzahlung von rund 270
€.
Der Mieterverein wies daraufhin den Vermieter
auf diese Tatsache hin und bat um eine
korrigierte Abrechnung auf Basis des
Ableseprotokolles.
Diese wurde nunmehr erstellt, mit dem
kuriosen Ergebnis, dass sie (trotz
niedrigerer zugrundegelegter Zählerwerte)
noch um 50 € höher ausfiel als die, der die
Schätzwerte zugrunde lagen.
Gleichzeitig bot der Vermieter mir "aus
Kulanzgründen" und "um weitere
Diskussionen zu vermeiden", an, die NK
auf 168,-- € zu ermäßigen.
Alles sehr seltsam - oder?