stebo007 hat diese Frage gestellt
Aufgrund nichtbezahlter Miete und einer misslungenen Transaktion um diese Situation aus zu gleichen, kam es zur Wohnungskündigung (übliche 30 Tage). Die offenen Mieten habe ich beglichen. Nun entschuldigte ich mich für die Situation und bat den Verwalter um die Möglichkeit weiterhin in der Wohnung bleiben zu können, dies unter Anbetracht meiner gesundheitlichen Situation (Muskelschwäche am ganzen Körper) und das als „gelbe Karte“ zu verstehen. Er stellte mir einen neuen Vertrag in Aussicht: Mit dem "Beleg meiner gesundheitlichen Situation" was ok ist, einer "Solidarbürgschaft" finde ich auch ok und die Zahlungskonditionen der Miete jeweils 3 Monate im Voraus zu begleichen. Mir scheint es da um die Ausnützung meiner gesundheitlichen Situation zu gehen. Ist das zulässig?