Rano
Natürlich könnte man der Firma nun das Leben schwer machen und somit unter Druck setzen.
Spontan fiel mir auf, dass der VM dummerweise nach dem ersten Umbau nicht auf den fortgesetzten Zugang zum Garten bestanden hat. Nachdem er darauf offensichtlich eine Zeit lang verzichtet hat, ist es nun schwerer, die Notwendigkeit des Zugangs zu belegen. Perfekterweise hätte er damals ein paar Gänse dort gehalten, was einen Zugang zwingend erforderlich gemacht hätte.
Der VM kann nun den 'weichen Weg' gehen, und vielleicht versuchen, sich mit den Eigentümern der Grundstücke rechts oder links zu einigen. Gegen die neugierigen Büroblicke kann er ja ein paar Pallisaden aufstellen. Damit wäre ein 'leichtes Druckmittel' geschaffen.
Ich denke, man könnte auch mit 'harten Bandagen' kämpfen. Also z.B. einen Rückbau des ersten Umbaus einfordern, da er ja schlussendlich ohne Zustimmung des VM erfolgte. Anderes wäre, je nach Sachlage, wohl möglich.
Doch sollte man vorher abwägen, wie 'wertvoll' der aktuelle Mieter ist. Liessen sich die Hallen leicht wieder vermieten, sollte der Mieter den Rückzug antreten?
Skittin
Die Idee mit den Gänsen ist prima !!
Nun, leider waren damals keine Gänse da. Es wurde aber auch nicht ganz auf den Zugang verzichtet, es wurde eine andere Tür benutzt, die nicht durch die Büroräume führt, sondern such eine Werkstatt. Das war ja eigentlich im Vorfeld des Umbaus so abgesprochen. Erst bei der schriftlichen Niederlegung der Absprache war der Mieter dann am zicken.
Die Geschichte kommt nun beim weiteren Umbau halt wieder hoch. Aber wie es aussieht, kann der Mieter ihm den Zugang ja gar nicht verbieten. Er nutzt er ihn einfach weiter. Das trägt zwar nicht zur Verbesserung der allgemeinen Stimmungslage bei, aber der Mieter muss sich beugen. Er hofft nun darauf, dass es nicht zu einem gerichtlichen Streit kommt. Das wäre für alle Beteiligten sicherlich die schlechteste Lösung.
Danke nochmal für das Statement!