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Gast Experte! hat diese Frage gestellt
Hallihallo...das Thema Parabolantenne gabs hier ja schon oft und daher habe ich auch versucht, mein Problem mittels der bestehenden Beiträge zu lösen. Leider ist jedoch mein Fall nicht so richtig abgedeckt.

Zusammengefasst kann man ja sagen, dass der Mieter kein Recht auf die Installation einer Satellitenanlage hat, sofern das Haus ans Kabelnetz angeschlossen ist.
Nun stehen wir davor, evtl in eine Wohnung zu ziehen, wo Kabel zwar im Haus liegt, aber eben nur unverteilt im Keller. Das Hochlegen ins DG (dort ist die Wohnung) war dem Vermieter/den Eigentümern jedoch zu teuer.
Ergo ist Kabel im Haus, aber in der Wohnung besteht keine Möglichkeit, Kabelfernsehen zu empfangen.
Der Vermieter meint außerdem, eine Satellitenschüssel hätte er nicht so gern, man solle sich doch ggf. an die anderen Mieter halten (die teilweise eine Schüssel haben, also dort dranstöpseln, was sicherlich auch mit Umständen verbunden ist).

Habe ich in diesem Fall nun das Recht, eine eigene Schüssel zu installieren? Oder müsste ich als Mieter alternativ dafür sorgen, dass das Kabelfernsehen vom Keller ins DG gelegt wird (deutlich teurere Variante)?
Ich möchte jetzt nicht den Vertrag unterzeichnen und am Ende mit drei Programmen dastehen.....Über Ratschläge wäre ich daher sehr dankbar...
Gruß
Stichwörter: parabolantenne + sonderfall

1 Kommentar zu „Parabolantenne - Sonderfall?”

Deadleaf Experte!

Alternativ würde eine DVB-T Anlage nicht schlecht sein. Ist recht günstig und man spart diese unverschämten Kabelgebühren.
Ich hab für meine ca. 150€ bezahlt und recht zufrieden.
Kommt aber darauf an wo ihr wohnt. Nicht überall ist DVB-T zu empfangen und auch nicht überall gleich gut.
Kannst im I-Net mal schauen, wo die besten Empfänge zur Zeit sind

http://www.ueberallfernsehen.de/[/url:e9712]

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