Berni911
Hallo, ich möchte auch meinen Senf dazu geben. 1.
finde ich es etwas frech, wenn man sich bei den verbrauchsunabhängigen Kosten um mehr als 10% verschätzt. Diese bestehen meist aus Grundsteuer, Versicherung, Müll und anderen, die nicht plötzlich um 30-40% steigen wie es die Brennstoffkosten taten.
Tja, meines Wissen gibt es keine Grundkosten für den Wasserverbrauch, damit liegen sie schon mal falsch, ich kann mir auch keinen Grundkostenbeitrag dafür erklären und warum es den geben soll, der Einbau von Wasserzählern ist vorgeschrieben, das ist richtig!
Schätzen des Verbrauchs nach Ablesung? Dann doch nur wenn es im Vorjahr keine Ablesung gab, das wäre der einzige Grund. Da sollten sie mal gucken, ob ihr Verbrauch nach Liegenschaftsdurchschnitt geschätzt wurde, der ISTA is nicht weiter zu trauen, als man sie sieht <!-- s --><!-- s -->
Auf die unterschiedliche Verteilung von Kosten wollen sie hier doch wohl nicht ernsthaft eine Antwort haben, das sollten sie erstmal ihren Vermieter fragen, wie das kommt.
Grundsteuer ist doch einfach zu berechnen, wenn sie die Rechnung haben. Einfach durch Gesamtfläche teilen und dann mal ihrer Fläche nehmen. Wat kommt den da bei raus ?
Betriebskostenvorrauszahlung falsch, ich glaube wir verstehen uns nicht ganz, eine Kaltmiete + BKAvorauszahlung+ Heizkostenvorauszahlung?
Oder KM + BKA(inkl Hk) ? Wenn ihre Vorrauszahlung also auch verbrauchsabhängige Kosten enhält, ist es dann keine arglistige Täuschung !
Grüsse <!-- s --><!-- s -->