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Darf man dem Vermieter eine Alternative zu seiner Bank für das Anlegen der Mietkaution vorschlagen? Und wie wahrscheinlich ist es, dass er so eine Idee umsätzt?
Unser neuer Vermieter, der in einer anderen Stadt wohnt, word laut Vertrag die Mietkaution i.H.v. 1110€ bei einer Sparkasse mit einem Zinssatz von 1% anlegen. Eine örtliche Baugesellschaft bietet für 3-monatige Kündigungsfrist-Konten einen Zinssatz von 2,5%, was ja um einiges lukrativer ist. Diese Baugesellschaft ist hier in der Stadt sehr bekannt und jeder, der dort je eine Wohnung angemietet hatte, hat das Konto wegen sehr guter Zinsen behalten. Eine Art Geheimtip ohne irgendwelche Lücken oder Risiken.
Wenn wir unserem VM diesen Vorschlag unterbreiten, obwohl wir im Mietvertrag bereits seine Variante anerkannt haben, gäbe es da eine Chance oder ist es eher abwägig? Ich meine mal irgendwo (habe gegooglet und es nicht gefunden) gelesen zu haben, dass man da ein Mitsprache- bzw. Entscheidungsrecht habe...