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Hallo zusammen,
also mein Problem ist folgendes: ich habe bis vor kurzem noch ALG 2 bezogen und daher auch eine Wohnung finanziert bekommen. Die KAution wurde auch vom Amt übernommen und gleich auf ein Extra-Konto angelegt. Als der Umzug anstand gabs heftig Streit mit dem Vermieter. Er hatte mir Kosten in Rechnung gestellt, welche gar nucht auf mein Konto gegangen wären. Da ich mich ihm widersetzte und nicht zahlte, kam er mit Mahngebühren und so nem Scheiß! Er meinte auch, dass er wohl die Kaution erst zurücküberweise, wenn ich meinen Zahlungspflichten nachkomme. Ich habe also nicht gezahlt, dachte, wenn er´s von der kaution abzieht, wird dass das Sozialamt schon so akzeptieren(die zahle ja,nicht ich). NAch einigen Monaten kam dann ein Brief vom Sozialamt, dass ich wohl noch 56 Euro nachzuzahlen hätte,es läge hier ein Brief von meinem Vermieter vor, in dem alles ganz verständlich aufgelistet ist. Ich sagte dann, dass das Kosten sind, die ich nicht verursacht habe. Da meinte der, des wäre egal, ich bin dafür verantwortlich, dass die ganze Kaution zurückgezahlt wird, wenn ich jedoch was von meinem Vermieter zurückhaben möchte, ist des ne privatrechtliche angelegenheit, sollte nen Mahnbescheid ihm schicken. Jetzt würde ich gerne wissen, ob des so stimmt, was der typ da gesagt hat? Darf mein Vermieter denen einfach nen Brief schreiben und dann glaube die des? Gilt denn mein Aussage gar net?
Und außerdem darf der doch garnix von der Kaution abziehen, also nicht für die Dinge, die er auf den Brief geschrieben hat wie z.B. Müllentsorgung etc. Außerdem gabs ja auch ein Abnahmeprotokoll und da war alles in Ordnung. Ich weiß halt jetzt nicht, ob ich dazu verpflichtet bin, dem sozialamt das restiche geld zu überweise?
Vielleicht kann mir einer weiterhelfen?
LG analyse74
