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Gast Experte! hat diese Frage gestellt
Hallo. In Bremen erfolgt ab 24. Mai die Umstellung auf den digitalen Empfang und man benötigt einen Decoder. Nun habe ich ich mich informiert und denke, dass für mich eine Satellitenschüssel geeigneter ist (vielfältigeres Program). Mit den neuen Sendern könnte ich z.B. keine Sportkanäle sehen. In dem 3 Parteien Haus (ich wohne 13 Jahre hier) gibt es keinen Kabelanschluss und es liegt wirklich kein Kabel im Haus. Bis jetzt kommen alle 3 Parteien mit einer normalen Antenne zurecht. Neuerdings kümmert sich eine Verwaltung um das Haus (Eigentümer ist super, es gab nie Probleme aber jetzt zu alt) und wir erfuhren am Rande, dass die Antenne, zwei baumeln auf dem Dachboden, unsere Sache sei. Thema war aber noch nicht eine Sat-Anlage. Darf die Verwaltung einer Zustimmung zur Sat-Anlage (nur für mich) ablehnen? Was muss ich überhaupt so beachten? Was muss die Verwaltung bieten wenn sie ablehnt? Nett wäre es wenn mich jemand wissend macht. Vielen Dank bereits im Voraus und noch alles Gute - Michael

1 Kommentar zu „Vermieterzustimmung zur Satellitenschüssel”

Oliver Curd Experte!

Hi,

Die Mölichkeit, direkt über eine Satelittenschüssel noch mehr Programme als über Kabel zu empfangen rechtfertigt nicht eine Parabolantenne fur n Mieter.( BVerfG WM 93, 299)

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