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Hallo,
Anfang des Sommers wurden im ganzen Haus neue digitale Heizkostenmessgeräte anstelle von Verdunstungsröhrchen installiert. Wie ich feststellen musste, fangen die Zähler munter an hochzuticken. Offensichtlich liegt es daran, dass ich in einer Dachgeschosswohung lebe, in der bei intensiver Sonneneinstarhlung auch mal 45 Grad in einem Raum (insbesondere bei Abwesenheit und daher auch geschlossenem Fenster) sein können. Dieses Phänomen tritt auch bei meienem Nachbarn (ebenfalls Dachwohung im gleichen Haus), nicht aber bei allen anderen Mietern (Erdgeschoss, 1 und 2. Etage) auf.
Nach Rücksprache mit der Installationfirma (Ista) teilte man mir mit, dass dies alles soweit rechtens sei, da die Ablesegeräte der DIN entsprächen.
Mein Vermieter ist ebenfalls bemüht eine Lösung zu finden, allerdings wurde ihm von der Firma Ista mitgeteilt, dass die von den Ablesegeräten angezeigten Werte unbedingt in die Gesamtheizkostenabrechnung einfliessen muss.
Ich müsse mit diesen Werten leben.
Dies kann doch eigentlcih nicht sein, oder? Warum soll ich für etwas bezahlen, was ich definitiv nicht bekommen habe. Die Heizung war ja definitiv aus. Bei 35 Grad Aussentemperatur haben werder mein Nachbar noch ich die Heizung angestellt.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Kann mir jemand weiterhelfen?
Lieben Gruß aus Bonn,
Tim